Montag, 28. Dezember 2015

Rostrosenweihnachten und ein Geburtstag ...

- zwei Feste im Dezember ... und noch ein bisserl mehr ...

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Servus, ihr Lieben!
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 Ich hoffe, ihr alle habt ein schönes Weihnachtsfest gehabt und die Feiertage gut,
gesund und ganz nach eurem Geschmack verbracht! Vielen Dank für all eure lieben
Weihnachtswünsche!

Heute möchte ich euch zunächst ein paar Collagen von der weihnachtlichen Familienfeier 
bei den Rostrosen zeigen - ohne viele Erklärungen, ihr kennt uns und unsere Art zu feiern 
im Großen und Ganzen ja schon (und wer gerne etwas darüber nachlesen möchte, kann 
sich HIER zu unseren Festen der vergangenen Jahre klicken ... wobei die "Besetzung" sich 
immer wieder ein bisschen wandelt und der Ort der Feier abgewechselt wird. Heuer waren 
wir z.B. nur zu sechst und die Feier fand bei uns daheim statt...). 
 


Der gewonnene Aljoscha-Bär (links unten) war auch wieder dabei! :o) Und natürlich die Fellnasen Nina und Mäx!


Dass meine Deko diesmal in Blau-Türkis-und Naturtönen gehalten ist, habe ich 
euch HIER schon gezeigt - und jetzt könnt ihr sehen, dass ich auch meine Kleidung der 
Deko angepasst habe ;o)) Die Kleidungsstücke kennt ihr allesamt schon aus früheren
Posts - wenn auch in ganz anderer Kombination:

Den Rock zum Beispiel kennt ihr u.a. von HIER. Im selben Post habe ich euch
erstmals die türkisblaue Kette gezeigt, die ich bei einer Verlosung von Christine
gewonnen habe; die grüne Kette kam neulich in einem Päckchen von Julia bei mir an, 
ich habe sie euch HIER gezeigt. Das Baumwoll-Spitzenblüschen kennt ihr von HIER 
und das Top in türkis hab ich auch schon oft angehabt, u.a. beim Bäumekuscheln im 
Zion-Nationalpark ;o) 

Die Klamottenspielerei hat mir wieder mal Spaß gemacht - einzig und allein der Gürtel 
bereitete mir Probleme: Wenn ihr genau hinschaut, seht ihr, dass ich mal einen weißen,
mal einen in türkis und mal einen mit Holzplättchen trage.

 

Herr Rostrose schmachtet mich blödelnd an ;o))


Der weiße war zu grellweiß und die Silberschnalle harmonierte nicht mit den Ketten,
der Gürtel in grünstichigem türkis passte farblich zwar zum Armband, aber nicht zum 
T-Shirt, das eher blaustichig ist. Und so entschied ich mich schließlich für den Holz-
gürtel. Mit dieser Entscheidung bin ich auch beim Ansehen der Fotos sehr zufrieden -
was meint ihr? Der Gürtel passt doch toll zu den Tannenzapfen, zu den Holzgemsen
(die bei mir niemals "Gämsen" heißen! In manchen Punkten verweigere ich die 
Rechtschreibreform!) und zu Marianne-Omas Torte, stimmt's ;o))





Hier seht ihr mal die versammelte Runde - oben mit Edi als Fotografen und mir im Bild,
ein Stück weiter unten dann umgekehrt. Was ihr in den Collagen ebenfalls seht, sind zwei 
dekorativ hingebrezelte Katzen - sie waren beide nicht sehr  frisch und munter, vielleicht
bemühten sie sich aber auch nur brav zu sein, damit ihnen das Christkind etwas bringt ...
Zu Beginn bemühte sich Kater Maxwell sogar noch um eine halbwegs aufmerksame
Miene... damit war's etwas später dann allerdings vorbei ;o)) Und Katze Nina wurde beim
Erscheinen von unserem Tochterkind Jana sofort wieder zu ihrem "Baby" und ließ sich von
ihr mit verklärtem Blick das Bäuchlein kraulen ;o)

Wie angekündigt, habe ich auch einige der "Packerl-Inhalte" von Julia in meine Deko 
eingebaut - und wenn Margit genau sucht, wird sie auch das Kerzenglas entdecken, das sie 
mir mal geschenkt hat ;o)



 


 Das also war Weihnachten 2015 in Rostrosenhausen, und es war wieder ein sehr 
fröhliches, harmonisches, angenehmes Fest ohne Stress. Auch das Essen war leicht 
vorzubereiten und ist bei allen gut angekommen - es gab einerseits ein vegetarisches
Süßkartoffel-Chili und andererseits ein Kürbisgulasch mit Rindfleisch - das ist
zwar wohl nix Traditionelles, aber darauf legt bei uns auch niemand großen Wert.
Hauptsache es schmeckt und der Abend ist schön & gemütlich ;o)) - und das war
er eindeutig für uns alle!


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Wenn wir schon beim Thema "Es schmeckt" sind: Das ist die perfekte Überleitung zu
einem anderen Fest im Dezember. Vor kurzem nämlich waren Edi und ich zu einer tollen
Geburtstagsfeier meines lieben "alten" Freundes Günther eingeladen. Mit ihm habe ich in
den späten 1980ern für etwas mehr als ein Jahr in einer Vierer-WG in Wien zusammen-
gewohnt; wir hatten sofort einen guten Draht zueinander und sind seither in Kontakt
geblieben. Auch wenn wir uns manchmal eine Zeitlang weder hören noch sehen, haben
wir uns in all den Jahren niemals ganz aus den Augen verloren. Es gibt zum Glück
Freundschaften, die sind so innig, dass sie auch längere Sendepausen gut überstehen.




 Der Ort, an den uns Günther einlud, war ein ganz besonderer: Das 
M77 
(in der Märzstraße Nr. 77 in Wien) hat nicht zufällig so hervorragende Bewertungen. Allein 
schon die Location ist interessant, denn der Dinnerclub besteht aus einem einzigen Raum, und
 in diesem Raum steht ein einziger langer Tisch, auf den maximal 20 Gedecke passen. 

Im hinteren Teil des 
Raumes befindet sich die Schauküche, in der der junge Spitzenkoch Wolfgang Braun seine
unfassbar guten und absolut ungewöhnlichen Kreationen zubereitet. Die Speisekarte ist dabei
rästselhaft gehalten (siehe unten sowohl die "fleischliche" als auch die vegetarische Karte).
Hinter "Topinambur / Haselnuss / Majoran" steckt zum Beispiel eine Topinambur-Haselnuss-
Cremesuppe... und zugleich die wohl beste Suppe, die ich in meinem Leben je gegessen habe.
(Dabei habe ich schon viele ausgezeichnete Suppen gegessen!) Und bei "Reh / Sellerie / Zigarre"
 wurde doch tatsächlich mit etwas Tabak gekocht, wodurch ein ganz feines Aroma entsteht!
(Auch diese Speise war - wie alle anderen - einfach unbeschreiblich wunderbar! )


Zu Günthers Fest war ich mal wieder in grün-rot gehalten; ich glaube, leicht abgewandelt kennt ihr diese Kombi schon.


Günther machte mir außerdem eine große Freude, weil er seine Hundedame Mascha mitgebracht
hat - und auch Maschas 8 Monate alte Tochter Emily war bei diesem Treffen erstmals dabei. Die 
beiden supersüßen Wuschel sind Goldendoodles, absolut brav und kuschelig - und zum Glück habe
ich in meiner Handtasche fast immer Leckerlis für befreundete Hunde parat ;o)) 


Küsschen fürs Geburtstagskind und ein paar der hübsch angerichteten Leckereien. Das Ei war der "Gruß aus der Küche". 
Es saß in einem "Hühnerfuß-Becher" und trug eine Haube aus feinstem Kartoffelschaum.
 


 Günther, vielen Dank nochmal für diesen wundervollen Abend - er war ein echtes Erlebnis
und wir freuen uns schon sehr auf unser Wiedersehen!


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Der Vollständigkeit halber bekommt ihr jetzt noch zwei Outfit-Collagen vom Dezember 
zu sehen; die erste stammt ebenfalls von einem (nachträglichen) Geburtstagstreffen -
Opa Georg und ich haben beide im November Geburtstag, schafften es heuer aber 
erst mit Verspätung zu einem Familiengeburtstagsfest - und hier unten seht ihr, was 
ich an diesem Tag anhatte: Nichts Neues, denn ihr kennt das Kleid z.B. schon aus meinem
Posting über die Rostrosenweihnacht 2011. Mit blauen Strümpfen und roten Schuhen habe
ich es aber bisher noch nie kombiniert - und ich muss, sagen, mir gefällt dieser etwas
gewagte Mix ziemlich gut. Was meint ihr dazu?





Zum 
Abschluss noch mein allerletzter Beitrag zu Ines Meyroses Modethema Hoch geschlossen 
im Dezember *) - auch diesmal habe ich mir wieder mit einem Schal beholfen. Die Farben des
Schals wiederholen sich in der übrigen Kleidung und auch in der Kette. Diese Mischung ist
vergleichsweise dezent, aber damit ging ich auch nicht zu einer Feier, sondern einfach nur ins
Büro. (Wobei ich manchmal durchaus auch "undezent" ins Büro gehe ;o)) Das Kleidchen ist
übrigens ein winterfit gemachtes Sommerkleid, die Longjacke das uralte Überbleibsel eines
Hosenanzugs, dessen Babycordhose bereits vor mindestens anderthalb Jahrzehnten am Po total
durchgesessen war, Pulli, Gürtel und Unterrock habe ich seit dem 2014er-Jahr und den Rest
(Schal, Thermoleggings und Stiefletten) seit 2015. Allerdings werdet ihr im nächsten Jahr wohl
vieles davon ohne "neue Zutaten" wiedersehen - denn einer meiner Vorsätze fürs Neue Jahr
lautet, mir nichts Neues für den Kleiderschrank zu kaufen...


*) Bei Sunnys Um Kopf und Kragen und bei Tinas Freitagsoutfit bin ich mit diesem Post 
ebenfalls wieder dabei!


 


Und nun, Ihr Lieben, wünsche ich euch noch schöne letzte Tage im 2015er-Jahr und 
einen guten Rüberrutscher nach 2016! Möge das nächste Jahr euch / der Welt / uns allen nur
freudige Überraschungen bringen!


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Herzlichst, eure Traude
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Montag, 21. Dezember 2015

Vorweihnachtliches und Seelenstreichelndes

Servus Ihr Lieben!


Ich freue mich, dass ihr vorbeigekommen seid, um auch noch mein letztes Posting
vor Weihnachten zu lesen! Und ich möchte euch danken für eure lieben Kommentare zu
meinem letzten Irland-Reiseberichts-Kapitel (gesammelt findet ihr den Reisebericht
nun HIER) und für eure Manöver zur Rettung der Lachfalte! :o)




An einem Sonntag im Dezember beschlossen Herr und Frau Rostrose, einen Weihnachtsmarkt
zu besuchen - und zwar nicht in der Nähe Wiens oder Badens, sondern im Niederösterreichischen
Weinviertel, denn dort haben unsere Lieblingsnachbarn ein Wochenendhaus, und sie schwärmten
uns vor, wie hübsch und "anders als andere Weihnachtsmärkte" der Kellergassen-Adventmarkt
in der Ortschaft Hadres ist. Die Outfit-und-Kater-Fotos in den ersten Collagen sind jedoch
noch nicht in Hadres entstanden, sondern in unserem winterkahlen, aber dank Efeu trotzdem
noch ein bisserl grünen Garten. Wie ihr hier außerdem sehen könnt, ist auch mein Lächeln wieder 
weitgehend zurückgekehrt, allerdings nicht, weil sich schon großartig etwas an der neulich 
angedeuteten Situation verbessert hätte, sondern weil "Smiling the Answer" ist. (Was ich 
damit meine, werde ich gegen Ende meines heutigen Beitrags erklären ;o))





In der Weihnachtszeit
- und vor allem bei Adventmarkt-Besuchen - ziehe ich ganz besonders gern mein rotes
Mäntelchen an. (Vermutlich will sich mein inneres Kind wie Santa Claus fühlen.) Der Mix ist
zwar ein wenig gewagt, aber so energiegeladen, wie ich es brauchte: Wenn mir nämlich nach
einem kurzen Mantel in Rot und meinem indischen Midi-Rock in verschiedenen Rot-Grün-
Orange-Tönen ist und ich dazu ein Shirt in Grün, Leggings und Stiefel in Schwarz und einen
Samtschal tragen möchte, in dem sich alle vorher genannten Farben wiederholen (plus Lila ;o)),
dann gebe ich dieser Laune einfach nach und fühle mich darin pudelwohl und genau richtig
angezogen. Und wie ihr hier unten sehen könnt, findet mich auch Kater Maxwell
unwiderstehlich ;o))






Die eingestreuten Raureiffotos sind schon ein paar Tage alt und stammen ebenfalls
aus unserem Garten, inzwischen ist es hier allerdings nicht mehr kalt genug für solche
hübschen "Eiszaubereien". Die Fotos von den Weihnachtsbaum-Anhängern etc. sind
bereits am Adventmarkt von Hadres entstanden und die unteren Bilder stammen auch
von dort oder aus der insgesamt sehr hübschen Weinviertler Umgebung. Kommt einfach
mit mir auf einen Streifzug ohne viele Worte mit:



Bei dem Stand links oben konnte man köstlichen Eierlikörpunsch erstehen - mmmmmmmmmm, der war MEINS!


Mit dem schönen Wunsch, glücklich zu bleiben, der dort auf einem Wunsch-Christbaum hing,
geht meine Adventmarktrunde zu Ende. Ich hoffe, die mitgebrachten Impressionen haben euch
gefallen! Ich bedanke mich jedenfalls bei unseren Lieblingsnachbarn für den Tipp und für den
netten gemeinsam verbrachten Nachmittag!

Auch wenn der Spaziergang zu Ende ist, geht mein Post noch ein Stückerl weiter, denn 
zusätzlich zu meiner Adventmarkt-Kleidung möchte ich euch ein weiteres Outfit der letzten 
Tage zeigen - hier wie dort habe ich mit einem Schal auch gleich einen Grund "gebastelt", um 
mich bei Ines Meyroses Hoch geschlossen im Dezember verlinken zu können - und zusätzlich 
verlinke ich diesen Post bei Sunnys Um Kopf und Kragen und bei Tinas Freitagsoutfit

Das Shirt mit dem 
Rosenmuster kennt ihr von meinen "Kochfotos" im letzten Lachfalten-Rettungs-Beitrag
ich besitze es bereits seit ein paar Jahren und war total begeistert, als ich feststellte, dass es 
den gleichen Farbton hat wie mein heuer bei Waschb*r erstandener langer roter Rock. Das
schwarze Spitzenstrickjäckchen habe ich euch in diesem Jahr auch schon mehrmals gezeigt.
Und der schwarz-rot-grün geblümte Loop greift alle im Outfit vorkommenden Farben auf.





Könnt ihr euch vorstellen,
wie groß meine Freude war, als ein Päcken mit Geschenken bei
mir ankam, die nicht nur liebevoll selbst gemacht waren, sondern auch noch
1) zu meinen derzeit ganz besonders favorisierten Farben rot und grün passen und
2) zu allem, was ich im oben erwähnten Post Über das Lächeln trotz allem erzählt oder
auch nur angedeutet habe!?!?! Und die Happy-Holidays-Anhänger sowie die Santa-Claus-
Karte wiederum passen 3) farblich perfekt zu meiner in blau-Türkis-Tönen gehaltenen
Weihnachts-Deko.

Die liebe Julia vom wunderschönen Blog Vintage with Laces nämlich, mit der mich nun
schon eine viele Jahre währende virtuelle Freundschaft verbindet, schrieb mir, dass sie meinen
Post gelesen und ganz spontan das Bedürfnis gehabt habe, etwas für mich zu machen, um mir
einen freudigen Moment zu bescheren, "der Dich mal wieder ungezwungen lächeln lässt."






Liebe Julia, wie ich dir auch per Mail erzählt habe, ist dir das wunderbar gelungen, sowohl
mit dem witzigen "Glückskeks" aus tarnfarben-grünem Stoff und der Botschaft "Türen werden
 sich für dich öffnen" als auch mit dem schönen rot-weißen Anhänger, der die wahre Botschaft
verkündet, dass Lächeln die Antwort ist und mit der traumhaften selbstgemachten Kette, die ihr
allein schon wegen der grünen Farbgebung bestimmt noch oft an mir sehen werdet. Auch die
Anhänger mit schönem Vintage-Papier und die Karte werdet ihr demnächst in meiner Weih-
nachtsdeko wiederfinden!




Übrigens hat Julia mit den Geschenken nicht nur mir eine Freude bereitet: Als ich das Päckchen
vor ein paar Tagen zwischen Arztbesuch und Mutterbesuch von der Post abholte, spannte ich mich
nämlich selber auf die Folter, sprich: ich machte es erst bei meiner Mutter im Pflegeheim auf. Sie
war genauso aufgeregt wie ich - und jubelte bei jedem Stück, das ich auspackte: "Das ist aber
liiiiieb!" Verpackt war auch alles so schön nostalgisch - und Julias Karte habe ich meiner Mutter
ebenfalls vorgelesen. Ich umarme dich ganz herzlich, liebe Julia, und sage auch hier noch einmal
laut  D A N K E !!! - du bist ein Schatz - und außerdem eine wunderbare, begabte Künstlerin!

Weitere Beweise für Julias Kunstfertigkeit
und Kreativität könnt ihr euch in ihrem Blog ansehen. Sie schreibt dort zwar in
englischer Sprache, aber sie stammt aus Deutschland, auch wenn sie derzeit in der Ferne lebt.
Und die Fotos ihrer Werke sprechen für sich. Eines davon zeige ich euch mit Julias Genehmigung
als kleine Kostprobe hier - zwei Weihnachtsbäume aus einem aussortierten Baumwoll-Sweater
ihres Mannes und einigen Vintage-Fundstücken:


Upcycled Sweater Christmas Trees


Sind die beiden nicht umwerfend???
Mehr darüber HIER!

Und nun, ihr Lieben alle, wünsche ich euch und euren liebsten Menschen und Tieren ein
wunderschönes, behagliches, liebevolles Weihnachtsfest mit Freude und Lachen, schönen
Gefühlen und guten Gesprächen! Das sind die Dinge, auf die es ankommt im Leben - nicht
die Zahl oder der materielle Wert der Päckchen unter dem Baum oder der Glanz des Baumes
oder die Wattzahl der Außenbeleuchtung!


Fotos: Herr und Frau Rostrose
 ✿ܓܓ✿ܓ✿ܓ✿ ♥♥♥♥ ܓܓ✿ܓ✿ܓ
Alles Liebe und ein frohes Fest,

eure Traude
ܓܓ✿ܓ✿ܓ✿ ♥♥♥♥ ܓܓ✿ܓ✿ܓ


PS:
Betrifft den aktuellen Follower-Schwund in diversen Blogs: 

Bis vor kurzem hatte ich noch 607 Leser via Google Friend Connect, jetzt sind es nur noch
585 - ich konnte regelrecht dabei zusehen, wie aus meiner "Followerliste" binnen eines
Tages die Leser verschwanden. Und auch wenn ich sonst nicht so der Zahlenmensch bin, ist
mir hier doch jede(r) einzelne LeserIn wertvoll - ich freue mich immer enorm, wenn sich
jemand entschließt, hier öfter mal vorbeizukommen und sich deshalb bei mir als Leser einträgt!
Der "Followerschwund" liegt aber offenbar nicht daran, dass man mir die Treue gekündigt hat
oder dass plötzlich so viele Blogs geschlossen wurden (die dann natürlich automatisch aus der
Followerliste ausscheiden). In anderen Blogs ist nämlich Ähnliches passiert! Ich glaube, es 
hat damit zu tun, dass man jetzt wieder direkt auf die Followerbildchen klicken kann, um auf
die Blogs der Follower zu gelangen. Das ging eine Zeitlang nicht, jetzt geht es wieder, aber
dafür sind einige Leser einfach aus der Liste gepurzelt, wie's aussieht.

Als ich bei Claudia (bei der ich schon seit vielen Jahren Leserin bin) ausprobierte, ob ich noch
in ihrer Followerliste drinnenstehe, stellte ich fest, dass ich dort offenbar "herausgefallen" bin.
Bei Sonja war ich ebenfalls nicht mehr drin, in allen anderen Blogs, die ich ausprobiert habe,
schon noch...

Deshalb meine Bitte an euch: Schaut mal nach, ob ihr noch als Follower bei mir eingetragen
seid - und wenn nicht, dann tragt euch doch bitte wieder bei mir ein - ich werde das bei euch
ebenfalls so machen! DANKE!


Samstag, 19. Dezember 2015

Irland-Reisebericht - Nordirland und zurück nach Dublin - Tag 14 und 15

Hello, ihr lieben treuen und neuen LeserInnen!
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Klicks zu den einzelnen Kapiteln des Reiseberichtes:
1. Kapitel - Dublin Tag 1 und 2
15. Kapitel - Carrowmore Megalithic Cemetery, wilder Atlantik, Glenveagh National Park - Tag13 
16. Kapitel - Nordirland und zurück nach Dublin - Tag 14 und 15 

1. Zusatzkapitel - Irland vor 20 Jahren Teil 1 (inkl. aktuellen Tipps)
2. Zusatzkapitel - Irland vor 20 Jahren Teil 2 (inkl. aktuellen Tipps)

KLICK zur Irland-Reisebericht-Startseite



So vieles geht jetzt schön langsam aber sicher dem Ende entgegen: Die Adventzeit, das
Jahr 2015, die Aktion "Rettet die Lachfalte" - und auch mein Irland-Reisebericht. In diesem
Sinne: Herzlich willkommen zum heutigen - letzten - Kapitel unserer virtuellen Reise über
die Grüne Insel!!!

Am Ende meines vorigen Irland-Kapitels erzählte ich euch, dass wir die Nacht vom 13. auf den 
14. Tag in der Nähe der Stadt Letterkenny verbracht haben - und weil dieses Quartier mitsamt 
seinen Leuten unter vielen netten und gemütlichen irischen B&Bs so ganz besonders reizend 
war, möchte ich ich hier ein bisserl Werbung für das Mountainview B&B machen. Die
"Herbergsmutter" dort ist nämlich wirklich wie eine liebevolle Mutter zu ihren Gästen, und
auch die Zimmer sind so freundlich gestaltet - wir haben uns dort extrem wohl gefühlt!





Es ist noch dazu äußerst praktisch gelegen, wenn man in der Republik Irland übernachten möchte, 
aber von hier aus Ausflüge nach Nordirland plant, denn die Grenze ist nicht all zu weit entfernt. 
Hier unten seht ihr den Gesamtübersichtsplan von Irland mit unserer Route der kommenden zwei
Tage sowie eine Nordirland-Karte mit zwei der drei Höhepunkte, die wir uns dort herausgepickt 
hatten.

 


Die Autokennzeichen sind anders, die Währung ist es ebenfalls, Entfernungen werden in 
Meilen gemessen und nicht in Kilometern und es gibt mehr Industrie. Das waren für uns die 
augenfälligsten Unterschiede, zumal wir uns nicht an Orten aufhielten, die auch heute noch an 
den Nordirlandkonkflikt erinnern. Dieser beherrschte die nordirische Politik immerhin von 1969 
bis 1998 (doch die Ursprünge wurden bereits viel, viel früher gelegt). Und in Städten wie Derry
oder Belfast ist davon noch einiges zu sehen.

Deshalb machten meine Freundin Anita und ich bei unserer ersten Irlandreise im Jahr 1995 
trotz aller Verlockungen und landschaftlichen Schönheiten, die es dort ebenfalls gibt, einen 
Bogen um dieses Land. Wir wollten weder unsere Kinder noch uns selbst in Gefahr bringen. 

Inzwischen hat man einen
langwierigen und keineswegs unkomplizierten Friedensprozess begonnen, doch auch heute
noch brechen da und dort immer wieder Konflikte aus. Man kann wohl sagen, dass hier viel saftig- 
grünes Gras gewachsen ist, aber das Gras ist nicht unbedingt an allen Stellen über den Konflikt 
gewachsen... 





 Vielleicht hat dieses Wissen verhindert, 
dass Herr Rostrose und ich uns länger als einen Tag in Nordirland aufhalten wollten und - trotz 
zahlreicher bestimmt interessanter Sehenswürdigkeiten wie z.B. dem Titanic Zentrum in Belfast
auch keinen Zwischenstopp in dieser oder einer anderen der größeren Städte einplanten.

Auch hier also war es die Natur, die uns anzog, und nicht das von Menschenhand Geschaffene.
Dennoch war es ein Kunstwerk, das wir uns in Norirland ansehen wollten - eines aus Basaltgestein, 
monumental und faszinierend - bei dem allerdings kein Bildhauer je Hand angelegt hat... jedenfalls 
kein menschlicher:
der ‚Damm des Riesen‘!


In dem Vintage-Bus, der in Richtung Giant's Causeway fuhr, war mutmaßlich eine Hochzeitsgesellschaft unterwegs...
 
Es gibt mehrere Irische Legenden, die allesamt erzählen, dass dieser "Damm" vom Riesen Fionn 
Mac Cumhaill (auch als Finn McCool bekannt) errichtet wurde und dass er bis nach Schottland 
reiche. Die einzelnen Varianten der Legende und einiges mehr über den Giant's Causeway könnt ihr 
euch HIER durchlesen. Fest steht jedenfalls, dass es auf der unbewohnten schottischen Insel Staffa 
tatsächlich ein "Gegenstück" zum Causeway gibt: Fingal's Cave

Die etwa 60 Millionen Jahre alten Basaltsäulen, die Geologen zufolge durch sehr langsame und 
gleichmäßige Abkühlung heißer Lava entstanden sein sollen, sind demnach nicht absolut einzigartig 
in der Welt *), doch handelt es sich hier um eine Basaltsteinfläche von sehr großer Ausbreitung und 
von besonderer Schönheit... Immerhin sind es hier beinah 40.000 Säulen, von denen etwa die Hälfte 
hexagonal geformt ist; es treten jedoch auch solche mit vier-, fünf-, sieben-  oder achteckigem 
Querschnitt auf. Im Jahr 1986 wurde das "8. Weltwunder Irlands" zum UNESCO-Welterbe 
erhoben.




*) Wer Basaltsäulen, fächer oder -prismen sehen möchte, ohne so weit zu fahren, findet auch in Deutschland welche - 
 am Scheibenberg im Erzgebirge oder auf dem Parkstein in Nordostbayern ... Eine Liste der Basaltsteinvorkommen 
weltweit findet ihr HIER. Nicht überall stehen sie allerdings unter Schutz, mancherorts wird Basaltstein als Baumaterial
abgebaut.




Auch wenn es auf den meisten unserer Fotos so aussieht, als ob wir allein auf den Steinen
herumgeklettert wären, war das natürlich nicht der Fall. Giant's Causeway ist die Touristen- 
attraktion schlechthin in Nordirland. Wir haben beim Fotografieren einfach darauf geachtet,
möglichst wenige Fremde im Bild zu haben. In der folgenden Collage seht ihr allerdings
einige andere Besucher, die genau wie wir diesen traumhaften Flecken Erde besichtigt haben.





Ganz in der Nähe des Causeways gibt es ein paar andere Touristenziele - zum Beispiel die
alte Whiskeybrennerei in Bushmills oder Dunclue Castle - doch ich hatte mir stattdessen ein 
Ziel herausgepickt, das für mich eine Novität bot ... und gleichzeitig eine Möglichkeit, mal 
wieder einen Kampf gegen die Geister der Höhenangst zu bestehen:




Carrick-a-Rede ist eine kleine nordirische Felsinsel, die genau auf dem Wanderweg der Lachse
zu ihren Laichplätzen liegt. Da der Seegang bei der Insel eine Bootsüberfahrt häufig verhinderte, 
errichteten Fischer schon vor rund 350 Jahren eine Hängebrücke, um vom Festland auf Carrick-
a-Rede zu gelangen. Ursprünglich war hier der Lachsfang die wichtigste Einnahmequelle. In den
frühen 1960ern wurden noch täglich etwa 300 Fische gefangen, zu Beginn des aktuellen Jahrtausends 
waren es gerade mal ca. 300 in der gesamten Saison! Mittlerweile ist die Hängebrücke ein mit 
beidseitigem Handlauf und seitlichen Netzen abgesichertes Modell und dient eher touristischen 
Zwecken als der Unterstützung des Fischfangs. 


 


Die Insel ist klein, und um die steilen Pfade gehen zu können, sollte man halbwegs gut zu 
Fuß sein, doch der Weg lohnt sich - vor allem bei so feinem Wetter, wie wir es hatten. Man kann
dort Unmengen von Seevögeln beobachten, zwischen den Felsen wachsen Blumen und Moose,
das Meer leuchtet türkisblau und die Aussicht ist einfach atemberaubend schön.





Für Herrn Rostrose war die Hängebrücke ein Klacks, er ist schon in Vancouver auf einer viel 
längeren und viel höher über dem Abgrund schwankenden "Rope Bridge" gegangen - nämlich dieser 
hier: KLICK - für mich aber war es die erste Hängebrücke meines Lebens. Noch vor ein paar Jahren 
hätte man mich vermutlich über die Brücke prügeln müssen ... oder mich k.o. schlagen und dann 
ohnmächtig drübertragen. Nein, vermutlich hätte ich vor ein paar Jahren einfach dieses Ziel nicht 
ausgewählt - doch Höhenangst ist nichts, das man nicht in den Griff bekommen könnte. Das heißt
keineswegs, dass ich den "Sog der Tiefe" nicht mehr spüre, aber ich lasse mich von ihm nicht 
mehr so sehr beeindrucken. Ich habe beschlossen, mir möglichst keine Erlebnismöglichkeiten 
mehr durch irrationale Ängste verderben zu lassen, sondern mich stattdessen quasi innerlich 
zurückzulehnen und zu genießen! Und so hatte ich mir fest vorgenommen, mich  auf der Carrick-
a-Rede-Rope-Brigde (von der es gerade mal 30 Meter in die Tiefe geht) "freihändig" fotografieren 
zu lassen und außerdem selbst in die Tiefe zu fotografieren. Ja, ich gebe zu, ich stand ein wenig 
wackelig da - aber ich habe meine Pläne durchgezogen! Beweisfotos siehe obere und
untere Collage ;o))





Nur wenige Meilen von Carrick-a-Rede entfernt gibt es ein weiteres beeindruckendes 
 Landschaftselement zu besichtigen, das wir uns nicht entgehen lassen wollten: 

- das (wie auch der Giant's Causeway) zu den am meisten fotografierten Naturphänomenen in 
Nordirland zählt... Wobei "Naturphänomene" vielleicht nicht ganz der richtige Ausdruck ist - 
schließlich wurde die beeindruckende Buchen-Allee im achtzehnten Jahrhundert von der Familie 
Stuart auf dem Zufahrtsweg zu ihrem georgianischen Herrenhaus, Gracehill House, gepflanzt. 
Durch ihren knorrigen Wuchs jedoch haben sie sich im Lauf der Jahrhunderte zu einem spektakulär 
und sehr fotogen aussehenden Tunnel entwickelt. Auch in der HBO-Serie Game of Thrones 
wurden die Dark Hedges als Drehort verwendet.




Eine Allee, die so geheimnisvoll -
ja fast gespenstisch - aussieht wie diese, benötigt natürlich auch einen passenden Geist. 
Und tatsächlich gibt es hier die Geschichte der grauen Lady - ein Gespenst, das man mit etwas 
Glück die Brenagh Road entlanggleiten sehen kann. Kaum ist sie bei den letzten beiden Bäumen
hindurchgeschwebt, so heißt es, verschwindet sie aus dem Blickfeld. Es gibt mehrere Theorien 
darüber, um welche unglückliche Seele es sich bei dem Gespenst handelt - einige meinen, die 
graue Dame sei Peggy, eine Tochter der Stuarts, andere wiederum, sie sei ein Dienstmädchen 
gewesen, das vor Jahrhunderten unter mysteriösen Umständen gestorben ist. Uns begegnete 
jedenfalls weder Peggy noch das Dienstmädchen oder eine andere arme Seele - doch die Allee 
beeindruckte uns auch ganz ohne Geister-Erscheinungen.

Nach diesem dritten "Fotostop" in Nordirland fuhren wir wie geplant ohne weiteren Aufenthalt 
wieder in die Republik Irland zurück. Unser nächstes Quartier war das Keernaun House
in Dundalk, einer Ortschaft knapp nach der Grenze in Richtung Dublin.




Unser Abendessen nahmen wir dort in einem senfgelb gestrichenen Pub ein - und auf dem
Rückweg begenete uns diese hübsche schwarz-weiße Katze, die sich gerade anschickte, eine breite
und stark befahrene Straße zu überqueren. Vermutlich hat sie das ja schön häufiger gemacht und
überlebt, aber wir wollten ihr bei dieser gefährlichen Unternehmung nicht zusehen und riefen sie
 stattdessen zu uns. Und tatsächlich ließ sich das Kätzchen von uns anlocken und begeistert streicheln
- und anschließend schlüpfte es durch einen Gartenzaun - hoffentlich dorthin, wo es zuhause und in
Sicherheit war! 





Am nächsten Morgen ging es nach einem feinen Frühstück unserem letzten irischen Tag entgegen. 
Allerdings war dieser Tag nicht gerade von besonderem "touristischen Erfolg" gekrönt. Das 
Beaulieu House, das über besichtigenswerte Räumlichkeiten und außerdem über schöne Gärten
sowie ein Car-Museum verfügt, hatte an diesem Tag nämlich leider geschlossen. (Ich hatte 
übersehen, dass das Haus nur im Juli und August auch an Wochenenden für Besucher geöffnet ist 
- und selbst da erst ab 13 Uhr... Die Uhrzeit war aber sowieso egal, denn wir schrieben gerade mal 
Sonntag, den 28. Juni und standen somit vor verschlossenen Türen. Sehr schade! So mussten wir 
uns damit bescheiden, ein paar Fotos durch den Zaun zu knipsen...




 Von da an war bei uns dann irgendwie die Luft raus. Unweit von Drogheda befindet sich zwar die 
berühmte Hügelgrabstätte Newgrange, aber die wollten wir ursprünglich eigentlich links liegen 
lassen, da wir in der Nähe von Sligo die weit weniger touristischen Hügel- und Dolmengräber von 
Carrowmore gesehen hatten. Mag sein, dass man die beiden nicht miteinander vergleichen kann, 
aber so richtig groß war unsere Lust auf eine weitere urzeitliche Grabanlage eigentlich nicht. 

Aufgrund unseres "Beaulieu-Flops" beschlossen wir, Newgrange doch eine Chance zu geben. 
Schon am dortigen ziemlich großen und ziemlich überfüllten Parkplatz fragten wir uns allerdings, 
ob diese Idee wirklich so gut gewesen war. Im Visitors Center erfuhren wir dann auch noch, dass 
es nicht möglich ist, das Monument individuell zu besichtigen. Nur im Rahmen von geführten
Touren könne die Grabkammer besucht werden, doch die Wartezeiten betrügen etwa anderthalb
Stunden...




Wir begnügten uns schließlich damit, eine (gratis) Fotoausstellung im Foyer des Vistitors Center
anzusehen und in einem angeschlossenen Buchladen zu stöbern, dann fertigten wir noch rasch zwei
Fotos vom Hügelgrab aus einiger Entfernung an und verließen die Gegend endgültig in Richtung

Hier also schloss sich der Kreis nach zwei Wochen; wir kehrten an den Ort zurück, von dem aus 
wir am nächsten Morgen (oder eher zu nachtschlafener Stunde) wieder nach Hause fliegen würden.
 Großartige Lust auf touristische Unternehmungen hatten wir jedoch nicht mehr, wir hatten Dublin 
zu Beginn unserer Reise erforscht und genossen, nun wollten wir uns bloß noch ausruhen, unsere 
Reise Revue passieren lassen und uns z.B. in einem hübschen Dubliner Pub (von dem es ja jede 
Menge entdeckenswerte Exemplare gibt! ;o)) etwas Ess- und Trinkbares gönnen. 




Und so landeten wir schließlich im Madigan's in der Earl Street mit der nostalgisch-schönen
Deckenbeleuchtung und der prägnanten Zwischenwand, unter deren Uhr die weisen Worte
Tempus fugit stehen - die Zeit flieht ...

Ja, schnell war sie dahin, unsere Zeit in Irland, und doch so prallvoll und reich an Erlebnissen!
Manche von euch meinten, dass es durch unsere Reiseberichte so wirkt, als ob wir monatelang 
oder gar für ein Jahr unterwegs gewesen wären. Ach nein - wir sind nur einfach gut darin, unsere
Reisen mit Erlebnissen zu füllen ;o)) - und ich freue mich, wenn ich danach möglichst lange
so richtig intensiv von diesen Erlebnissen zehren kann, indem ich die Fotos bearbeite, Collagen 
daraus bastle und Reiseberichte schreibe... Als nächstes wird ein Fotobuch angefertigt werden, 
das dauert natürlich auch wieder ein bisschen und verlängert die "Urlaubszeit" noch um ein
Stückerl ;o))



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Für euch jedenfalls steht nun in meinem Blog eine Möglichkeit bereit, so oft ihr wollt auf
Kurzurlaub nach Irland zu reisen, indem ihr auf meinen Link mit den gesammelten Reise-
berichts-Kapiteln klickt (direkt unter meinem Header - oder HIER).

Ich danke euch noch einmal sehr für euer Interesse und für all 
die lieben, interessierten und motivierenden Zeilen, die ihr mir dazu hinterlassen habt!!!

Und außerdem hoffe ich natürlich, dass ihr auch noch die Möglichkeit zur Lachfalten-
Rettung nützt - es gibt zwar schon ein paar hübsche Verlinkungen, doch eigentlich herrscht
dort eine gewisse Vorweihnachts-Flaute... Dabei könnt ihr doch bestimmt über Schönes und
Erfreuliches aus der Vorweihnachtszeit erzählen, das euren Lachfalten gut getan hat! Ich
verlinke dieses Reiseberichts-Kapitel ebenfalls dort, denn die viele schöne Natur war
wahnsinnig gut für unser Wohlgefühl und unser Lächeln! Mit Pippa verlinke ich mich auch.
Und bei Gabrieles Streifzug am Mittwoch!

Vor Weihnachten möchte ich mich noch einmal bei euch melden - und bis dahin lasse ich
euch ganz, ganz liebe Adventgrüße da!


Fotos: Herr und Frau Rostrose
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  Herzlichst, eure rostrosige Reise-Traude  
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